Bültmann & Gerriets

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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 5)
Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 5)
von Ulrich Schultz-Venrath
Verlag: Klett-Cotta Verlag Kontaktdaten
Reihe: Mentalisieren in Klinik und Praxis Nr. 5
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-608-98842-0
Auflage: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2024
Erschienen am 15.02.2025
Sprache: Deutsch
Format: 214 mm [H] x 137 mm [B] x 28 mm [T]
Gewicht: 454 Gramm
Umfang: 320 Seiten

Preis: 40,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Ulrich Schultz-Venrath, Prof. Dr. med., ist Arzt für Psychosomatik und Psychotherapie (DGPM) und Nervenheilkunde (DGN), Psychoanalytiker (DPV, DGPT, IPA) und Gruppenlehranalytiker (D3G, EFPP, GASI) in eigener Praxis in Köln. Er ist Professor für Psychosomatik an der Uni­versität Witten/Herdecke. Bis 2019 war er Chef­arzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des EVK Bergisch Gladbach. Des Weiteren ist er Sprecher der Herausgeber der Zeitschrift 'Gruppenpsychothera­pie und Gruppendynamik - Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse' und Sprecher des Beirats für Wissenschaft und Forschung der Deutschen Gesellschaft für Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse (D3G). Herausgeber der Reihe 'Mentalisieren in Klinik und Praxis'.



Der Körper spricht immer - wenn er mit allen Sinnen wahrgenommen wird

 Durch die Integration des Körper-Modus in das Men­talisierungsmodell können körperliche Phänomene und Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen, besser verstanden und behandelt werden. Diese erweiterte Neuauflage bringt Theorie und Praxis mit den neuesten neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen zusammen, um die Bedeutung des Körpers für ein breites Spektrum psychischer Störungen, insbesondere Persönlichkeits- und Soma­tisierungsstörungen, aber auch darüber hinaus, zu verstehen. Die fehlende Verbindung von Körper und Psyche spielt als 'disembodiment' letztlich bei allen psychischen und psychosomatischen Störungen eine Rolle und hat Einfluss auf die 'Zwischenleiblichkeit'. Dies wurde nicht zuletzt in Online-Psychotherapien sichtbar, in denen der Fokus überwiegend auf dem Gesicht liegt und der Körper - abgespalten - meist nicht in Beziehung tritt.

 


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