Bültmann & Gerriets
Italienisches Konzert, Französische Ouverture, Vier Duette, Goldberg-Variationen
von Johann Sebastian Bach
Verlag: Henle, G. Verlag
Reihe: G. Henle Urtext-Ausgabe
Hardcover
ISBN: 9790201801292
Erschienen am 15.02.1963
Sprache: Deutsch
Format: 310 mm [H] x 235 mm [B] x 13 mm [T]
Gewicht: 467 Gramm
Umfang: 120 Seiten

Preis: 30,50 €
keine Versandkosten (Inland)


Jetzt bestellen und schon ab dem 07. Mai in der Buchhandlung abholen

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

30,50 €
merken
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Italienisches Konzert F-dur BWV 971
Ouverture nach französischer Art (Partita h-moll) BWV 831
Duetto I aus Klavierübung 3. Teil e-moll BWV 802
Duetto II aus Klavierübung 3. Teil F-dur BWV 803
Duetto III aus Klavierübung 3. Teil G-dur BWV 804
Duetto IV aus Klavierübung 3. Teil a-moll BWV 805
Goldberg-Variationen G-dur BWV 988



Bachs in vier Teilen veröffentlichte Clavierübung gehört zu den wenigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Publikationen eigener Werke. Teil I erschien 1731 und enthielt die sechs Partiten. Die Teile II-IV erschienen 1735, 1739 und 1741/2. Aus ihnen stammen die in diesem Band vereinigten Werke.Italienisches Konzert und Französische Ouvertüre bilden Teil II und imitieren gewissermaßen auf dem Clavier die damalige italienische und französische Orchestermusik. Die Vier Duette sind in Teil III der Clavierübung enthalten, neben wichtigen Werken für Orgel. In ihrer Zweistimmigkeit sind sie jedoch für Klavier oder Cembalo bestens geeignet. Die Goldberg-Variationen schließlich wurden als Teil IV der Clavierübungen veröffentlicht. Laut Forkel, Bachs erstem Biographen, hatte ein Graf von Keyserlingk bei Bach ein Werk bestellt, aus dem sein Cembalist Johann Gottlieb Goldberg ihm in schlaflosen Nächten Stücke "sanften und etwas muntern Charakters" vorspielen könne. Es entstanden Kunstwerke allerhöchsten Ranges.