Für den Universitätsstudenten wird es immer schwieriger, alltägliche oder entscheidungsrelevante Situationen zu analysieren, da der Mensch im Allgemeinen vorhersehend handelt, seine angeborene Überzeugung durchsetzt und im Gegensatz zur traditionellen Praxis des Lehrers seine Reflexionsfähigkeit nicht in die Praxis umsetzt, da dies mehr Zeit in Anspruch nimmt, als er denkt. Gegenwärtig wird die Bildung am Grad der Befriedigung sozialer Bedürfnisse gemessen, natürlich unter Anwendung von Instrumenten und Verfahren, die dieser Messung Zuverlässigkeit verleihen, und das wiederum zeigt sich in der Art und Weise, wie jeder Schüler innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers handelt, spricht und sich in einem gemeinsamen Umfeld entwickelt, in dem die Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung für künftige Handlungen ist, die den Erfolg im Leben bestimmen werden; natürlich alles im Rahmen von Reflexionsprozessen, denn von nichts kommt nichts.

Vénézuélien, ingénieur en maintenance mécanique, Magister Scientiarum en enseignement supérieur, avec une composante d'enseignement. Actuellement au quatrième semestre d'un doctorat en éducation, avec plus de 12 ans d'expérience dans l'enseignement. Elle enseigne actuellement à temps plein à l'université expérimentale Rafael María Baralt.