Bültmann & Gerriets
Mögliche Auswirkungen von Atrazin auf das Sexualverhalten von Männern
Eine Studie zur Analyse der Auswirkungen eines Pestizids auf das Kopulationsverhalten.
von María Eugenia Hueletl-Soto, Luz del Carmen Pérez-González, Jorge Rodríguez-Nicolás
Verlag: Verlag Unser Wissen
Hardcover
ISBN: 9786207018338
Erschienen am 23.01.2024
Sprache: Deutsch
Format: 220 mm [H] x 150 mm [B] x 5 mm [T]
Gewicht: 107 Gramm
Umfang: 60 Seiten

Preis: 43,90 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 21. Mai.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

43,90 €
merken
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Biografische Anmerkung

Herbizide werden weltweit am häufigsten eingesetzt. Ihr Einsatz verursacht jedoch unerwünschte gesundheitliche Auswirkungen, die sich direkt auf diejenigen auswirken, die ihnen über einen längeren Zeitraum ausgesetzt sind. Atrazin ist eines dieser Herbizide, von dem bekannt ist, dass es das zentrale Nervensystem beeinflusst, indem es hauptsächlich auf das dopaminerge System einwirkt. Das männliche Sexualverhalten ist ein motiviertes Verhalten, das durch das mesolimbische dopaminerge System gesteuert wird. Daher werden in diesem Buch Veränderungen in der Ausprägung des männlichen Sexualverhaltens beschrieben, die durch Atrazin in Dosen hervorgerufen werden, denen die Bevölkerung im Modell des Kopulationsverhaltens normalerweise ausgesetzt ist. Es werden die Zeitspanne, in der das Herbizid das Sexualverhalten verändern kann, und die möglichen beteiligten Mechanismen beschrieben.



María Eugenia Hueletl Soto, maître de conférences à la faculté d'agrobiologie de l'université autonome de Tlaxcala. Chercheuse au laboratoire de neuropharmacologie comportementale et de neurochimie environnementale et membre de l'organe académique Environnement et génétique UATLX-223.