Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Aktuelles Weltgeschehen / Naher Osten
Über den Hass hinweg. Briefe zwischen Tel Aviv und Teheran
"Ein Ausblick darauf, wie sich Frieden anfühlen könnte, zwischen Israel und Iran" Düzen Tekkal
von Katharina Höftmann Ciobotaru, Sohrab Shahname
Verlag: Blessing Karl Verlag Kontaktdaten
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-89667-767-9
Erschienen am 16.04.2025
Sprache: Deutsch
Format: 200 mm [H] x 128 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 362 Gramm
Umfang: 272 Seiten

Preis: 24,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Katharina Höftmann Ciobotaru wurde 1984 in Rostock geboren. Sie studierte Psychologie und deutsch-jüdische Geschichte in Berlin, ist freie Journalistin und hat bereits mehrere Kriminalromane und Sachbücher veröffentlicht, darunter 'Guten Morgen, Tel Aviv!'. Seit fast 15 Jahren lebt sie mit ihrer Familie in Tel Aviv. 2021 erschien ihr Roman 'Alef', eine Liebesgeschichte zwischen Deutschland und Israel, über mehrere Generationen hinweg. Auf ihrem Instagram-Account ist sie seit einigen Jahren in Kontakt mit einem jungen Iraner aus Teheran. Nach dem 7. Oktober begannen die beiden, sich Briefe zu schreiben, über die Trauer, die Angst, den Schmerz, aber auch den Willen weiterzumachen - über all den Hass hinweg.



Ein persönlicher Einblick in die komplizierte Beziehung zwischen Israel und dem Iran. Eine Brücke über den Hass. Ein brandaktuelles Plädoyer für Menschlichkeit und Freundschaft.
'Seit September 2022 schreibt mir ein Instagram-Follower aus Teheran. Während ich ihn anfangs aus Misstrauen ignorierte, entspinnt sich nach dem 7. Oktober 2023 ein intensiver Briefwechsel. Zwischen Tel Aviv und Teheran tauschen wir uns aus über Familie, Frieden, Freiheit und unsere alltäglichen Sorgen und Träume. Dabei vergesse ich nie, dass dieser Austausch mit mir, einer israelischen Staatsbürgerin, für ihn das Todesurteil bedeuten könnte.'

Nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 wird Sohrab Shahname für die deutsch-israelische Autorin Katharina Höftmann Ciobotaru zum Vertrauten. Und das obwohl der Iran, ein Land, in dem etwa 200.000 Israelis ihre Wurzeln haben, seit der islamischen Revolution der größte Feind des jüdischen Staates ist. Ihre mutige Korrespondenz ist mal hochpolitisch, mal sehr intim-und immer berührend.


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