Bültmann & Gerriets

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Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt
von José Luis González Macías
Übersetzung: Kirsten Brandt
[Originaltitel: Breve Atlas de los Faros del Fin del Mundo]
Verlag: mareverlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-86648-693-5
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 14.03.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Spanisch
Format: 248 mm [H] x 179 mm [B] x 18 mm [T]
Gewicht: 488 Gramm
Umfang: 160 Seiten

Preis: 36,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Licht und Dunkelheit, Wind und Wasser, Einsamkeit und Hoffnung verbinden wir mit Leuchttürmen, aber auch beeindruckende Menschen, die das Feuer bewachen. Deren Geschichten erzählt dieses Buch, durch das sich wie ein Leuchtfeuer die Faszination für einen ungewöhnlichen, im Verschwinden begriffenen Arbeits- und Lebensraum zieht: von einem Leuchtturmwärter, der allmählich sein Augenlicht verliert und trotzdem seine Stellung hält, von einem Leuchtturm auf einer wandernden Insel, der irgendwann außer Sichtweite des Meeres steht, vom Klappern einer Schreibmaschine, das man nach dem Tod des Leuchtturmwärters nachts noch zu hören glaubt, oder einem zwölfjährigen Mädchen, das zum rettenden Engel unzähliger Schiffbrüchiger wird.
In verblüffenden Anekdoten, wunderschönen Illustrationen und feinen Grafiken setzt José Luis González Macías 34 Leuchttürmen an den entlegensten Orten ein Denkmal und nimmt uns mit auf eine Reise rund um die Welt.



José Luis González Macías, geboren 1973 in Ponferrada, ist Grafikdesigner, Autor und Herausgeber und seit seiner Kindheit fasziniert von Karten. In seinem Leuchtturm-Atlas verbindet er seine Leidenschaft für Texte und für Bilder und beweist, dass man nicht am Meer gelebt haben muss, um darüber zu schreiben. Der Atlas wurde 2020 vom spanischen Kulturministerium als schönstes Buch Spaniens ausgezeichnet und bereits in vierzehn Sprachen übersetzt.
Kirsten Brandt, geboren 1963, studierte nach einer Buchhandelslehre Portugiesisch, Englisch und Deutsch in Frankfurt, Hamburg, Lissabon und Braga und lebte anschließend sieben Jahre in Barcelona. Seit 2002 übersetzt sie aus dem Katalanischen (u. a. Carme Riera, Josep Pla und Jaume Cabré), Spanischen und Portugiesischen. Für mare übersetzte sie zuletzt »Ferner Westen: Eine Reise entlang der portugiesischen Küste« von Paulo Moura (2022).


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