Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Krimis & Thriller
Dinge, die wir brennen sahen
Roman
von Hayley Scrivenor
Übersetzung: Andrea O'Brien Literaturübersetzungen
[Originaltitel: Things we thought would burn]
Verlag: Eichborn Verlag
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-8479-0115-0
Erschienen am 31.03.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 219 mm [H] x 139 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 504 Gramm
Umfang: 366 Seiten

Preis: 22,00 €
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Tipp von
Rebekka Dinter
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Ein sengend heißer Tag in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien: Ronnie und Esther, beste Freundinnen, fahren gemeinsam nach der Schule nach Hause - doch nur Ronnie kommt schließlich dort an. Die zwölfjährige Esther bleibt zunächst verschwunden bis wenige Tage später ihre Leiche gefunden wird. Was ist geschehen? Die kleinstädtische Gemeinschaft kämpft mit Trauer und Schrecken ob des Verlusts - und mit gegenseitigen Verdächtigungen, die nicht lange auf sich warten lassen. Ein fesselnd erzählter literarischer Krimi, den ich nicht wieder aus der Hand legen konnte!
Biografische Anmerkung
Klappentext

Hayley Scrivenor leitete zuletzt das Wollongong Writers Festival und stammt aus einer Kleinstadt. DINGE, DIE WIR BRENNEN SAHEN ist ihr erster Roman. Eine frühere Textfassung stand auf der Shortlist für den Penguin Literary Prize und gewann den KILL YOUR DARLINGS UNPUBLISHED MANUSCRIPT AWARD.
Andrea O'Brien übersetzt seit vielen Jahren Literatur aus dem Englischen und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in München.



Ein sengend heißer Freitagnachmittag in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien: Ronnie und Esther, beste Freundinnen, fahren gemeinsam nach der Schule nach Hause - doch nur Ronnie kommt schließlich dort an. Die zwölfjährige Esther bleibt zunächst verschwunden, eine groß angelegte Suche beginnt - bis wenige Tage später ihre Leiche gefunden wird. Was ist geschehen?


Die kleinstädtische Gemeinschaft kämpft mit Trauer und Schrecken ob des Verlusts - und mit gegenseitigen Verdächtigungen, die nicht lange auf sich warten lassen.


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