Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Romane & Erzählungen
Vielleicht ging es immer darum, dass wir Feuer spucken
Roman
von Isabel Waidner
Übersetzung: Ann Cotten
[Originaltitel: Sterling Karat Gold]
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-8321-6837-7
Erscheint am 17.06.2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 208 mm [H] x 134 mm [B]
Umfang: 192 Seiten

Preis: 24,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

ISABEL WAIDNER lebt und arbeitet in London. Mit ¿Vielleicht ging es immer darum, dass wir Feuer spucken¿ gewann Waidner den Goldsmiths Prize 2021. Waidners Werke standen außerdem auf der Shortlist für den Orwell Prize for Political Fiction 2022 und den Republic of Consciousness Prize 2018, 2020 und 2022. Waidner lehrt an der School of English and Drama der Queen Mary University of London. 2020 erschien Waidners Debütroman ¿Geile Dekö auf Deutsch.
ANN COTTEN wurde 1982 in Iowa geboren und wuchs in Wien auf. Ihre literarische Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Hugo-Ball-Preis 2017 und dem Gert-Jonke-Preis 2021. Ihre Übersetzung von Waidners ¿Geile Dekö wurde 2020 mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet. Sie lebt in Wien und Berlin.



Sterling Beckenbauer wird auf offener Straße attackiert und dann verhaftet, ohne etwas verbrochen zu haben. In eine erschreckende und unsinnige Welt gestürzt, nimmt Sterling den Kampf gegen ein im Herzen konservatives System auf.
Isabel Waidner erzählt von queerem Leben im heutigen London, von den Fallstricken des Vereinsfußballs, von Zeitreisen und Migration, von Freundschaft und Liebe. Von Autoritäten, die nichts unversucht lassen, um die auszugrenzen, die in keine Schublade passen. Von einem Kampf um Leben und Tod - weil es in einem Stierkampf kein Unentschieden gibt. Ein schillernder, unbändiger Roman, der nicht Geschlechteridentität verhandelt, sondern das Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung.
»Waidners explosive Sensibilität und Stil sind so weit von mittelmäßiger Prosa und bürgerlichem Habitus entfernt, wie man es sich nur vorstellen kann. Allein das ist ein Grund, dieses Buch zu lesen.« Bernardine Evaristo


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