Bültmann & Gerriets
Polizeiarbeit zwischen Praxishandeln und Rechtsordnung
Empirische Polizeiforschungen zur polizeipraktischen Ausgestaltung des Rechts
von Andreas Ruch, Daniela Hunold
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Reihe: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege
Hardcover
ISBN: 978-3-658-30726-4
Auflage: 1. Aufl. 2020
Erschienen am 18.11.2020
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 466 Gramm
Umfang: 360 Seiten

Preis: 64,99 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Der vorliegende Band vereint aktuelle, interdisziplinäre Forschungen, welche sich im Kern mit dem Handeln der Polizei als soziales Phänomen beschäftigen. In diesem Zusammenhang greifen die Autoren/innen auch Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen polizeilichen Handelns sowie Einflüssen polizeilicher Praktiken auf Ausgestaltungen des Rechts auf. Ziel des Buches ist es, einen breiten Überblick über die hiesige, im Vergleich zu anderen Ländern immer noch recht rudimentär aufgestellte Polizeiforschung zu geben. Die Zusammenstellung praxisorientierter Perspektiven verfolgt dabei auch den Zweck, einen Baustein für eine Theorie der Praxis der Polizei zu liefern.



Dr. Daniela Hunold ist derzeit Gastdozentin an der Deutschen Hochschule der Polizei. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Empirischen Polizeiforschung, der Raum- und Wissenssoziologie sowie der kritischen Kriminalgeographie. 

Prof. Dr. Andreas Ruch lehrt Strafrecht, Strafprozessrecht und Eingriffsrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW, Abteilung Gelsenkirchen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Kriminologie, im Strafverfahrensrecht und im Polizeirecht.



Kontrolle und Informationsbeschaffung.- Vorfeldverlagerung.- Gewalterfahrungen und Gewaltanwendung.- Praktiken polizeilichen Handelns.


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