Bültmann & Gerriets
Latente Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Grundlagen und besondere Anforderungen an die Prüfung
von Eva Horn
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-656-84746-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 26.11.2014
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 4 mm [T]
Gewicht: 73 Gramm
Umfang: 40 Seiten

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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Trier (Lehrstuhl für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Grundlagen einer risikoorientierten Jahresabschlussprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts vom 25.5.2009 (Bilanzmodernisierungsgesetz;
kurz: BilMoG) gingen zahlreiche Änderungen in den Bilanzierungsvorschriften im handelsrechtlichen Einzelabschluss einher. Die angestrebten Zielsetzungen von BilMoG bestanden darin, das deutsche Bilanzrecht an die internationalen Rechnungslegungsvorschriften (International Financial Reporting Standards; kurz: IFRS) anzunähern. Auf diese Weise sollte zugleich die Vergleichbarkeit beider Rechnungslegungssysteme herbeigeführt werden sowie der Informationsgehalt von Einzelabschlüssen nach HGB erhöht werden. Außerdem soll das BilMoG eine deregulierende und kostensenkende Wirkung, insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen, bei der Jahresabschlusserstellung haben.
Unter anderem sind auch latente Steuern von diesen Modifikationen durch BilMoG betroffen. Das Wort ¿latent¿ hat seinen Ursprung im Lateinischen und bedeutet ¿versteckt¿
oder ¿verborgen¿. Mit der Fragestellung, wie diese ¿verborgenen¿ Steuern entstehen, wie sie nach HGB n.F.3 zu bilanzieren sind und welche spezifischen Anforderungen an deren Prüfung gestellt werden, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.


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