Bültmann & Gerriets
Der Bau des Zweiten Tempels von Jerusalem bei Haggai
Untersuchung zum Zusammenhang Gott -Volk-Tempel
von Michael Schuft
Verlag: GRIN Verlag
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ISBN: 978-3-638-02156-2
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 12.03.2008
Sprache: Deutsch
Umfang: 35 Seiten

Preis: 15,99 €

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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Theologische fakultät), Veranstaltung: Haggai und Sacharja, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war wohl ein sehr umstrittenes Projekt, doch seine Befürworter konnten sich gegen alle Widerstände durchsetzen und bauten den Zweiten Tempel von Jerusalem, mit dessen Vollendung 515 v. Chr. die zweite große Periode der antiken Geschichte Israels als "Zeit des Zweiten Tempels" begann1, die erst im Jahre 70 mit der Zerstörung des durch Herodes umfassend erweiterten Tempelareals, auch Dritter oder Herodianischer Tempel genannt, endete. In einer Zeit, da das Volk nicht mehr zusammen im Lande lebt, sondern die Diaspora in der bekannten Welt beginnt, bildet er den Orientierungspunkt der zerstreuten Gemeinde Israel. Zahlreiche Texte des Alten Testaments drücken diese Bedeutung aus, wie zum Beispiel die Wallfahrtspsalmen (Ps 120-134). Bis in die Zeit des Neuen Testaments bleibt er der religiöse Mittelpunkt und Wallfahrtsort der zerstreuten jüdischen Gemeinde.


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