Bültmann & Gerriets
Codeswitching als Mehrsprachigkeitspraxis in der universitären Kommunikation
Eine Untersuchung am Beispiel von Germanisten in Schweden
von H¿eike Havermeier
Verlag: Peter Lang
Reihe: Nordeuropäische Arbeiten zur Literatur, Sprache und Kultur / Northern European Studies in Literature, Language and Culture Nr. 8
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-631-80668-5
Erschienen am 02.04.2020
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 550 Gramm
Umfang: 338 Seiten

Preis: 83,15 €
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Klappentext
Inhaltsverzeichnis
Biografische Anmerkung

Die Universitätswelt ist eines der am stärksten internationalisierten und infolgedessen mehrsprachigen Arbeitsumfelder überhaupt. Doch wenn es um den eigenen Sprachgebrauch geht, hatte die Mehrsprachigkeitsforschung lange einen blinden Fleck. Diese Arbeit untersucht das Codeswitching und Codemixing, das infolge der mehreren Arbeitssprachen unter Mitarbeitern in der Auslandsgermanistik auftritt. Dazu wendet die Autorin ein umfassendes Beschreibungsmodell für Form und Funktionen der Sprachmischung an. Sie zeigt damit die regelhaften Praktiken, die die untersuchte Community unbewusst für Codeswitching zwischen Deutsch und Schwedisch entwickelt hat. Dabei geht es sowohl um die Frage, wann und warum geswitcht werden darf, als auch darum, wie sich die beiden Sprachen grammatisch verbinden.



Korpus aus gesprochener Sprache - Kommunikation an der Universität - Mehrsprachige Sprecher Deutsch-Schwedisch - Regelhaftigkeit von Codeswitching und Codemixing in Form und Funktion innerhalb der Community



Heike Havermeier war als Doktorandin im Fach Germanistik am Institut für Sprachen und Literaturen der Universität Göteborg in der Forschung und Lehre tätig. Nach Abschluss ihrer Promotion wechselte sie zu der schwedischen Fachhochschule Internationella Skolorna in Düsseldorf, wo
sie als Dozentin für Germanistik und Deutsch als Fremdsprache arbeitet.


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