Bültmann & Gerriets
Zur Kritik der instrumentellen Vernunft
von Max Horkheimer
Verlag: S. Fischer Verlag
Reihe: Figuren des Wissens/Bibliothek Nr. 17820
Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe Nr. 17820
Taschenbuch
ISBN: 978-3-596-17820-9
Auflage: 2. Auflage, Überarbeitete Neuausgabe
Erschienen am 01.12.2007
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 125 mm [B] x 15 mm [T]
Gewicht: 234 Gramm
Umfang: 206 Seiten

Preis: 12,99 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Erstmals 1947 unter dem Titel "Eclipse of Reason" erschienen, ist dieses Buch ein Schlüsseltext der Kritischen Theorie. Entfaltet wird ein historischer Prozess, der bereits in der thematisch eng verwandten Dialektik der Aufklärung rekonstruiert wurde: der Untergang einer als »objektiv« begriffenen, wert- und zielsetzenden menschlichen Vernunft. An deren Stelle tritt eine rein formelle, auf bloße Effektivität gerichtete Vernunft, die jede aufs Ganze der Gesellschaft zielende Vorstellung von Glück als sinnlos erscheinen lässt.



Max Horkheimer, geboren 1895 in Zuffenhausen/Stuttgart, wurde 1930 Ordinarius der Sozialphilosophie und Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main. 1933 emigrierte er und errichtete Zweigstellen des Instituts zunächst in Genf, später in Paris, schließlich an der Columbia-Universität in New York. Nach Frankfurt zurückgekehrt, etablierte Horkheimer im Jahre 1950 das Institut für Sozialforschung neu. 1951 bis 1952 war er Rektor der Frankfurter Universität. Er starb 1973. Seine Gesammelten Werke sind im S. Fischer Verlag erschienen.


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