Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Romane & Erzählungen
Schlump
von Hans Herbert Grimm
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
Reihe: KIWI Nr. 1453
Taschenbuch
ISBN: 978-3-462-04842-1
Erschienen am 07.01.2016
Sprache: Deutsch
Format: 191 mm [H] x 126 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 269 Gramm
Umfang: 352 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Wiederentdeckung: ein vergessener Klassiker, ein grandioser Antikriegsroman aus dem Jahr 1928
Alles begann mit dem »Buch der verbrannten Bücher«, in dem Volker Weidermann 2008 allen Autoren ein Denkmal setzte, deren Werke der Bücherverbrennung zum Opfer fielen, darunter auch »Schlump«. Es meldete sich Dr. Christa Grimm und lüftete das Geheimnis der Autorschaft: Hans Herbert Grimm, ihr Schwiegervater, hatte den Roman über den 1. Weltkrieg geschrieben, der sich immer noch ganz frisch, ganz gegenwärtig liest und sich damit abhebt von vielen literaturgeschichtlich kanonisierten Romanen. Die »Geschichten und Abenteuer aus dem Leben des unbekannten Musketiers Emil Schulz, genannt >Schlump<, von ihm selbst erzählt« zeigen den Weg eines unbedarften jungen Helden von der Etappe aufs Schlachtfeld, ins Lazarett und zurück. Und sie erzählen die Geschichte eines modernen Hans im Glück, der nach Romanzen Ausschau hält und am Ende die große Liebe trifft, die immer schon auf ihn wartete. »Ein französisch anmutendes Weisheitsbuch von lateinischer Heiterkeit«, so Volker Weidermann, der in seinem Nachwort Informationen zu Autor und Werk liefert.



Hans Herbert Grimm, geboren 1896, gestorben 1950, nahm an beiden Weltkriegen teil und arbeitete danach als Lehrer für Deutsch und Französisch, in Altenburg. Um seine Anstellung nicht zu verlieren, veröffentlichte er seinen Roman unter dem Pseudonym 'Schlump'.


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