Bültmann & Gerriets

Lebensratgeber / Tod
Die Träume der Sterbenden
Warum wir den Tod nicht fürchten müssen. Berührende Erkenntnisse eines Hospizarztes
von Christopher Kerr, Carine Mardorossian
Übersetzung: Karin Weingart
Verlag: Heyne Taschenbuch
Taschenbuch
ISBN: 978-3-453-70447-3
Erschienen am 09.11.2022
Sprache: Deutsch
Format: 188 mm [H] x 119 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 268 Gramm
Umfang: 288 Seiten

Preis: 13,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Dr. med. Christopher Kerr ist Hospizarzt und Neurobiologe. Unter seiner Leitung versorgt das Hospiz in Buffalo/New York täglich 1.000 Patienten, wozu auch Kinder zählen. Mit seinem Buch will er Sterbenden eine Stimme geben und zeigen, was sie am Lebensende erleben und was sie bewegt. Über seinen millionenfach angesehenen TEDx Talk berichteten u.a. die BBC, die New York Times, die Huffington Post und Psychology Today. Der Autor ist gefragter Redner auf Konferenzen zu Hospizarbeit und Palliativpflege. Kerrs Forschungen, sein klinisches Wirken und seine Lehrtätigkeit wurden bereits mehrfach ausgezeichnet.



Einfühlsam und berührend lassen Dr. Christopher Kerrs Schilderungen wahrer Begebenheiten das Sterben in einem völlig neuen Licht erscheinen. Sein Buch schenkt Vertrauen ins Leben und in das, was uns an dessen Ende erwartet.


Christopher Kerr ist Hospizarzt. Alle seine Patienten sterben. Tausende von Menschen hat er bereits begleitet, die ihm im Angesicht ihres Todes erstaunliche Erlebnisse berichteten. Es sind Erfahrungen, die darauf hindeuten, dass sich während des Sterbens seelische Prozesse in uns ereignen, die verblüffend lebensbejahend und friedvoll sind. Oft sind es Träume oder Visionen, in denen alte Beziehungen intensiv wieder aufleben, wie auch bedeutungsvolle Erfahrungen der Liebe, des Aussöhnens und Verzeihens. Sie markieren für die Betroffenen den Übergang von tiefstem Leid, Schmerz und Verzweiflung hin zu Trost, Hoffnung, ja zum teil Freude und Akzeptanz im Angesicht der eigenen Endlichkeit - und sie ermöglichen es den Strebenden, loszulassen und die Reise "auf die andere Seite" zuversichtlich anzutreten.


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