Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Geschichte / Antike
Auf den Spuren der Indoeuropäer
Von den neolithischen Steppennomaden bis zu den frühen Hochkulturen
von Harald Haarmann
Verlag: C.H. Beck
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-406-80502-8
Auflage: 2., durchgesehene Auflage
Erschienen am 09.06.2023
Sprache: Deutsch
Format: 217 mm [H] x 146 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 528 Gramm
Umfang: 368 Seiten

Preis: 22,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Harald Haarmann gehört zu den weltweit bekanntesten Sprach- und Kulturwissenschaftlern. Er wurde u.a. mit dem Prix Logos der Association européenne des linguistes, Paris, sowie dem Premio Jean Monnet ausgezeichnet. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.



Seit mehr als 3000 Jahren werden von Indien über Persien bis nach Europa indoeuropäische Sprachen gesprochen. Wo liegen die Ursprünge dieser Sprachfamilie? Wie und wann sind die unterschiedlichen Sprachzweige entstanden?
Der renommierte Indogermanist Harald Haarmann schildert anschaulich, was wir heute über die Entstehung der indoeuropäischen Sprachen und Kulturen und ihre frühen Verbreitungswege wissen. Dabei gelingt es ihm eindrucksvoll, linguistische Befunde mit archäologischen Erkenntnissen und neuesten humangenetischen und klimageschichtlichen Forschungen in Beziehung zu setzen. Über sprachliche Verwandtschaften hinaus zeigt er, welche Wirtschaftsweisen, Gesellschaftsformen und religiösen Vorstellungen die frühen Sprecher indoeuropäischer Sprachen vom östlichen Mittelmeer bis zum Indus gemeinsam hatten. Besondere Beachtung finden dabei die Verschmelzungsprozesse mit vorindoeuropäischen Sprachen und Zivilisationen. So entsteht ein faszinierendes Panorama der frühen "indoeuropäischen Globalisierung" vom Ende der letzten Eiszeit bis zu den frühen Hochkulturen in Griechenland, Kleinasien, Persien und Indien.


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