Bültmann & Gerriets
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Vortrag "Das System Tönnies"
21.06.2023 um 19:00 Uhr
Und wenn ich nüscht kann, bellen kann ich
von Uta Schorn
Autobiografie
Verlag: Neues Leben, Verlag
Hardcover / Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-355-01905-7
Erschienen: am 26.11.2021
Sprache: Deutsch
Format: 21,3 cm x 12,9 cm x 2,6 cm
Gewicht: 455 Gramm
Umfang: 239 Seiten
mit Bildteil, Lesebändchen

Preis: 20,00 €
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über das Buch
über den/die Autorin
Uta Schorn war schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten, bevor sie geboren wurde - und wenn es nach ihrem Vater gegangen wäre, hätte sie ebendort auch das Licht der Welt erblickt. Für das Kind eines Schauspielerpaares aber war klar: die hohe Kunst des Spiels basiert nicht auf Talent allein. Dass sie davon reichlich hat, bewies sie nach ihrem Schauspielstudium am Theater, in Film und Fernsehen, auch als charmante, gewitzte Moderatorin. Als Chefsekretärin der Sachsenklinik und Mitglied der Patchworkfamilie des »Dr. Kleist« in Eisenach wurde sie zum Publikumsliebling und Inbegriff einer selbstbewussten, so resoluten wie sensiblen Frau. In diesem Buch blickt Uta Schorn auf ihre Rollen zurück, erzählt amüsante Geschichten über die Begebnisse am Rande der Dreharbeiten, spricht über Begegnungen und die spannende Arbeit mit Kollegen, über Freundschaften wie die mit dem Schauspieler Ulrich Pleitgen, auch über Wege, die sich trennten. Sie hat ein zutiefst ehrliches Buch geschrieben, dem ihre Heiterkeit dem Leben gegenüber einen ganz eigenen, beschwingten Ton gibt.
Uta Schorn, geboren 1947 in Augsburg, wuchs in Ost-Berlin in einer Schauspielerfamilie auf. Sie studierte von 1966 bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule und begann Ihre Karriere am Berliner Maxim-Gorki-Theater. Ihre ersten Fernseherfahrungen sammelte Schorn 1969 im DDR-Spionagefilm »Verdacht auf einen Toten« sowie in mehreren Folgen von »Polizeiruf 110«. Häufig gab sie selbstbewussten Frauen, die ihren eigenen Weg gehen, ein Gesicht. Als Moderatorin des »Wunschbriefkastens« begeisterte sie wöchentlich tausende Fernsehzuschauer, und nach ihrer Mitarbeit an der Serie »Bereitschaft Dr. Federau« wurde sie zur beliebtesten Schauspielerin der DDR gewählt. Nach der Wende führte sie ihre Karriere im gesamtdeutschen Fernsehen fort. Ihre wohl beliebteste Rolle ist die der Chefarztsekretärin Barbara Grigoleit in der Erfolgsserie »In aller Freundschaft«, welche bis heute Millionen von Zuschauern begeistert. Noch etwas länger, 16 Jahre lang, war sie Teil der ARD-Produktion »Familie Dr. Kleist«. Trotz ihrer TV-Karriere hat Schorn ihre Liebe zur Theaterbühne nie verloren. So spielt sie bis heute im Berliner Kriminaltheater in Wolfgang Kohlhaases und Rita Zimmers rabenschwarzer Komödie »Fisch zu viert« mit. Uta Schorn lebt in Berlin-Müggelheim.