Bültmann & Gerriets

Romane & Krimis / Romane & Erzählungen
Geistergeschichten aus Japan
von Lafcadio Hearn
Illustration: Benjamin Lacombe
Verlag: Jacoby & Stuart
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-96428-062-6
Erschienen am 15.02.2020
Sprache: Deutsch
Format: 282 mm [H] x 203 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 963 Gramm
Umfang: 175 Seiten

Preis: 49,00 €
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Tipp von
Daniel Pelzer
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So gruselig und doch so schön. Das beschreibt nicht nur die japanischen Geistergeschichten von Lafcadio Hearn (1850-1904), der in Japan sein Zuhause gefunden hatte, sondern auch die Illustrationen von Benajmin Lacombe. Die Erzählungen offenbaren die Kultur und Vorstellungen der Japaner und zeigen wie sich phantastische Erzählungen von westlichen Äquivalenten unterscheiden aber auch ähneln. Ein wunderschönes Buch für Fans des Schaurigen, Japanbegeisterte und diejenigen, die Lacombes frühere Werke schätzen.
Klappentext
Biografische Anmerkung

Ein echter Lacombe der unheimlichen Art Benjamin Lacombe ist schon seit langer Zeit ein großer Fan der Kultur Japans, in der modernste Technik mit der Vorstellung einer von Geistern belebten Natur einhergeht. So war es unausweichlich, dass er irgendwann auf die berühmte Sammlung japanischer Gespenstergeschichten von Lafcadio Hearn stieß. Besonders dürfte ihn die Geschichte fasziniert haben, in der ein Junge aus dem Tempel gewiesen wird, in dem er zum Priester ausgebildet werden soll, weil er fortwährend zeichnet. In seiner letzten Nacht im Tempel, bevor ihn der Priester mit dem Rat nach Hause schickt, doch besser Künstler zu werden, hört der Junge den Lärm eines schrecklichen Gemetzels. Als er sich schließlich aus seinem Versteck wagt, sieht er einen riesigen Rattendämon in seinem Blut liegen. Die vielen Katzen, die er während der Lehrstunden gezeichnet hatte, haben dem Dämon den Garaus gemacht. Seine Zeichenkunst hat dem Jungen Macht über Dämonen gegeben!



Lafcadio Hearn alias Koizumi Yakumo (1850-1904) war der Sohn einer Griechin und eines britischen Militärarztes. Er wuchs in Irland und England auf, ging dann nach Amerika, wo er als Drucker und Journalist seinen Lebensunterhalt verdiente. Ein Reportageauftrag brachte ihn schließlich nach Japan, das seine Heimat wurde.


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