Bültmann & Gerriets
Das Luftschiff
von Cay Rademacher
Verlag: Langen - Mueller Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-7844-3413-1
Erschienen am 16.06.2016
Sprache: Deutsch
Format: 203 mm [H] x 125 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 308 Gramm
Umfang: 279 Seiten

Preis: 20,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Mai 1937: Der Journalist Walter Jaeger bekommt den Auftrag über die Fahrt des deutschen Luftschiffes "Graf Zeppelin" von Rio de Janeiro ach Friedrichshafen zu berichten. Eine abgeschlossene, luxuriöse Welt für Passagiere und Besatzung, getragen von hunderttausend Kubikmeter hochbrennbarem Wasserstoff.
Bald merkt Jaeger, daß so mancher seiner Mitreisenden etwas zu verbergen hat. Mitten über dem Atlantik meldet ein Funkspruch, daß ein Saboteur an Bord ist ...



Cay Rademacher wurde 1965 in Flensburg geboren und lebt heute in Hamburg. Er studierte in Köln und Washington Anglo-Amerikanische Geschichte, Alte Geschichte und Philosophie. Von 1991 bis 1999 arbeitete er als freier Journalist, seitdem ist er Redakteur der Zeitschrift "Geo".
Während seines Studiums schrieb er mehrere Reiseführer und Reisereportagen, um seine Lust auf fremde Länder zu finanzieren. Seine journalistischen Schwerpunkte liegen im Bereich der historischen Rekonstruktion, der Archäologie sowie der aktuellen See-, Luft- und Raumfahrt. Seine Artikel wurden in Großbritannien, Frankreich, Russland, Polen, Israel, Südafrika, Südkorea und anderen Ländern nachgedruckt.
Neben seiner Arbeit bei "Geo" betreut er als Textredakteur auch das halbjährlich erscheinende "Geo-Epoche". Während seiner Arbeit an dem Heft "Das Reich der Pharaonen" forschte er jenen Künstlern und Handwerkern nach, die im Tal der Könige die prachtvollen Gräber der Pharaonen anlegten. Er war fasziniert von ihrer Arbeit und ihrem Alltag - so fasziniert, dass er in seinem Roman das alte Ägypten zum Schauplatz eines historischen Krimis machte. Auch die Recherchen zum "Geo-Epoche"-Heft "Das Römische Imperium" inspirierten ihn zu seinem neuesten Kriminalroman. Er erforschte das Alltagsleben im antiken Rom im ideengeschichtlichen Spannungsfeld der religiösen Strömungen wie dem Mithras-Kult, dem Judentum, dem Christentum und der damit verbundenen Bedeutung der Essener und ihrer Schriftrollen, die erst 1947 in Qumran entdeckt wurden